Die Corona-Pandemie und ihre Entwick­lung in den letzten Tagen machen auch bei uns viele Verän­de­rungen notwendig. Unsere alltäg­li­chen Gewohn­heiten stehen auf dem Prüf­stand. Zahl­reiche Aktionen und Veran­stal­tungen in unserem Pasto­ral­ver­bund mussten abge­sagt werden. Das gilt auch für die Gottes­dienste am fünften Fasten­sonntag, dem MISEREOR-Sonntag.

Leider ist die Corona-Krise nicht die einzige Sorge. Auch ohne das Virus müssen Menschen ums Über­leben kämpfen. Das macht uns der dies­jäh­rige MISE­REOR-Sonntag umso mehr deutlich.

Bitte lassen Sie Ihre Unter­stüt­zung nicht abreißen, auch wenn wir nicht als Gemein­schaft zusam­men­kommen können. Auch wenn wir nicht gemeinsam vor Ort die Gottes­dienste feiern können. Bitte helfen Sie mit, dass MISEREOR den Menschen in Not weiter zur Seite stehen kann.
Lassen Sie uns „in dieser Zeit, in der körper­li­cher Abstand Ausdruck von Fürsorge ist“ (Angela Merkel), die Sorgen der Menschen in Syrien und in Libanon nicht vergessen. Sie haben alles verloren, was ein Leben in Sicher­heit und Würde ausmacht. Ihnen möchte MISEREOR weiterhin beistehen – mit Ihrer Hilfe.

Auch wenn Sie Ihre Spende nicht wie gewohnt ins sonn­täg­liche „Körb­chen“ legen können: Spen­den­tüten liegen in den Kirchen aus und können in die Brief­kästen des Pfarr­büros und in St. Marien geworfen werden. Auch eine Über­wei­sung an MISEREOR ist möglich:

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